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Unsere Vermietung von Schwimmpontons bietet Ihnen flexible und maßgeschneiderte Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen im Wasserbau und Eventbereich. Schwimmpontons sind unverzichtbar für den Bau von temporären Plattformen, schwimmenden Arbeitsbereichen oder als stabile Basis für Veranstaltungen auf dem Wasser. Unsere Pontons bestehen aus hochwertigen Materialien, die sowohl in Süß- als auch in Salzwasser eingesetzt werden können und eine lange Lebensdauer garantieren. Egal, ob Sie eine temporäre Arbeitsplattform für Bauarbeiten auf dem Wasser benötigen oder eine schwimmende Bühne für eine Veranstaltung planen – unsere Schwimmpontons bieten Ihnen die nötige Stabilität und Flexibilität. Dank ihrer modularen Bauweise lassen sich die Pontons individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen und sind schnell und einfach zu montieren. Unsere Pontons sind in verschiedenen Größen und Tragfähigkeiten erhältlich, sodass sie sich ideal für kleine bis große Projekte eignen. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie nicht nur bei der Auswahl der passenden Pontons, sondern auch bei der Planung und Umsetzung Ihres Projekts. Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service, von der Beratung über die Lieferung bis hin zur Montage vor Ort. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise und lassen Sie Ihr Projekt auf dem Wasser sicher und erfolgreich umsetzen.

Das Heat-to-Coat-Verfahren von Wuppermann ist eine innovative Methode zur Verzinkung von Stahl, die im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bis zu 54% CO2 einspart. Diese Technik nutzt einen elektrisch beheizten Banderwärmungsofen, der das Stahlband schnell auf die Verzinkungstemperatur von 460 – 480° C erhitzt. Durch den Einsatz von Elektrizität als Hauptenergieträger wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert, was zur CO2-neutralen Produktion beiträgt. Dieses Verfahren ist besonders umweltfreundlich, da es die Emissionen aus der Herstellung des verbrauchten Zinks und Stroms berücksichtigt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, wie grüner Strom und Windkraft, an den Produktionsstandorten unterstützt das Ziel, die gesamte Wuppermann-Gruppe bis 2030 CO2-neutral zu machen. Das Heat-to-Coat-Verfahren ist ein Paradebeispiel für die Kombination von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Stahlverarbeitung.